Gütesiegel trusted consultant setzt auf Vertrauenswürdigkeit und Transparenz

Die Finanzwelt erlebt weniger eine Wirtschaftskrise als eine massive Vertrauenskrise. Welchem Vermögensverwalter oder Finanzberater kann man als Anleger und Investor noch trauen? Institutionelle Investoren fertigen meist aufwendige Due Diligences an. Aber was hat der Semiinstitutionelle oder Privatanleger als Vertrauensbeweis?

Diese Lücke schließt nun die Stiftung Finanzbildung gemeinsam mit dem Sachverständigenbüro der epk media. Im Mittelpunkt des trusted consultant steht dabei nicht ein einzelnes Anlageprodukt, sondern der Vermögensverwalter als Ganzes und die verantwortlichen Menschen dahinter. Egal ob nun Vermögensverwalter, Kapitalverwaltungsgesellschaft, Kapitalanlagegesellschaft, Privatbank, Multi Family Offices oder Vermögensberater. Großbanken und Finanzfabriken können das Gütesiegel nicht erhalten.

Geprüft werden dabei die Bonität, die Transparenz, die Historie, die Lebensläufe des Managements und damit die Seriosität. Kurz gesagt: Ist über die Firma und deren Führungskräfte etwas Negatives auffindbar und ist das Geschäftsmodell auf Luftschlösser gebaut oder stehen reale Cashflows dahinter?

Bereits vorliegende Auszeichnungen beziehungsweise Pflichtprüfungen, wie zum Beispiel nach § 24 FinVermV der Finanzanlagenvermittler oder nach § 32 KWG der Finanzinstitute finden Berücksichtigung.

Die Evaluierungsmethodik können Sie hier eingesehen.

Stellen Sie sich dieser Transparenzherausforderung und werden Sie zu einem der 50 „leading monetary experts“ durch das Vertrauensigel „trusted consultant“.

Evaluierungs_Methodik_consultant_Vermögensberater.pdf